Wohnungstauschbörse
Bewirtschaftungsprozesse
Bedeutung von Wohnungstauschbörsen
Besonders in Großstädten ist Wohnraummangel eine der größten Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Häufig werden Wohnflächen außerdem nicht bedarfsgerecht und effizient genutzt. So wohnen z.B. ältere alleinstehende Personen in Wohnungen, die für sie alleine zu groß sind, während junge Familien häufig erfolglos nach genau solchen Wohnungen suchen.
So genannte Wohnungstauschbörsen sollen genau dieses Problem bekämpfen. Mittels dieser Portale können Wohnungen einfach und unkompliziert getauscht werden, oftmals sogar mit Übernahme der alten Quadratmeterpreise. In einigen Städten winkt der Partei, die in eine kleinere Wohnung zieht, sogar noch ein einmaliger finanzieller Bonus.
Ablauf einer digitalisierten Wohnungstauschbörse
Neben privaten Akteuren bieten häufig auch landeseigene Wohnungsbaugesellschaften solche Wohnungstauschbörsen an. Hier sind Interessierte dann nicht nur auf Angebote ihrer eigenen Vermietung, bzw. Hausverwaltung beschränkt.
Interessierte erstellen zunächst einen Account und lassen sich verifizieren, dass sie auch ein berechtigter Nutzer dieser Plattform sind. Anschließend erstellen sie ein Angebot, in dem sie zunächst ihre aktuelle Wohnung beschreiben (Größe, Lage, Ausstattung, Preis, etc.) und die Eckdaten ihrer Wunschwohnung eintragen. Sobald sich ein interessierter Tauschpartner findet, kann er unkompliziert Kontakt aufnehmen. Danach muss nur noch geprüft werden, ob Instandhaltungs– bzw. Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Danach steht dem Wohnungstausch nichts mehr im Wege.
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