Geschäftsprozesse

Die vier Prozessphasen

Bau- und Planungsprozesse

Diese Phase umfasst alle Geschäftsprozesse, die sich mit der Planung  und Umsetzung von Neu- oder Umbaumaßnahmen, wie auch Sanierungen oder Moderniesierungen befassen.

Interne Prozesse

Unter dieser Phase befinden sich alle Prozesse, die intern und damit ohne Kundekontakt ablaufen.

Bewirtschaftungsprozesse

Diese Phase umschließt alle Geschäftsprozesse, die mit der wirtschaftlichen Nutzung der Immobilie zu tun haben.

Transaktions- und Investitionsprozesse

In der Phase sind alle Geschäftsprozesse rund um das Thema „Finanzierung“ zusammengefasst.

Bau- und Planungsprozesse

Diese Phase umfasst alle Geschäftsprozesse, die sich mit der Planung  und Umsetzung von Neu- oder Umbaumaßnahmen, wie auch Sanierungen oder Moderniesierungen befassen.

Interne Prozesse

Unter dieser Phase befinden sich alle Prozesse, die intern und damit ohne Kundekontakt ablaufen.

Bewirtschaftungsprozesse

Diese Phase umschließt alle Geschäftsprozesse, die mit der wirtschaftlichen Nutzung der Immobilie zu tun haben.

Transaktions- und Investitionsprozesse

In der Phase sind alle Geschäftsprozesse rund um das Thema „Finanzierung“ zusammengefasst.

Unterjährige Verbrauchsinformationen / UVI

Vermieter und Hausverwaltungen müssen Wohnungen mit funkauslesbaren Messgeräten ausstatten und den Bewohnern, monatlich die unterjährige Verbrauchsinformation (UVI) zur Verfügung stellen.

Gebäudesicherheit

Gebäudesicherheit fasst alle Maßnahmen zur Sicherung eines Objektes zusammen. Neben des Schutzes des eigentlichen Gebäudes, müssen auch die Personen im Gebäude geschützt werden.

ESG – Maßnahmen

Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und soziale Unternehmensführung sind auch in der Immobilienbranche von großer Bedeutung. Immobilienunternehmen verlangen dabei immer häufiger, dass ihre Gebäude einen geringeren oder gar keinen Kohlenstoff-Fußabdruck haben.

Wohnungstauschbörse

Besonders in Großstädten ist Wohnraummangel eine der größten Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. ​Häufig werden Wohnflächen außerdem nicht bedarfsgerecht und effizient genutzt.

Temporäre Vermietung / Wohnen auf Zeit

Hohe Flexibilität, höhere Mieteinnahmen und mehr Sicherheit: es gibt viele Vorteile einer temporären Vermietung.

Sozialmanagement

Sozialmanagement in der Immobilienbranche umfasst den Umgang von Wohnungsunternehmen mit den Anforderungen sozial differenzierter Mieterschaften.

Paketbox / Paketkasten

Seit der Corona-Pandemie nimmt die Paketflut stetig zu, während gleichzeitig immer weniger Menschen ihre Pakete bei der Post oder an einer zentralen Abholstation abholen möchten. Die Lösung sind integrierte, digitale Paketboxen.

Self Storage / Selbsteinlagerung

Der gesellschaftliche Wandel hin zu einer größeren Mobilität und Flexibilität führt dazu, dass häufiger zusätzlicher Stauraum benötigt wird, wenn auch nur kurzzeitig. Weitere Trends wie Micro-Apartments oder Tiny Homes führen ebenfalls zu einer verstärkten Nachfrage von Self Storage Anlagen.

Mieterbefragungen

Mieterbefragungen sind ein wichtiges Kommunikationsmittel und liefern wertvolles Feedback, wo und wie Serviceprozesse zu verbessern sind.

Lieferantenmanagement

Im Rahmen von Bewirtschaftungen ihrer Immobilien nutzen Immobilienunternehmen eine Vielzahl unterschiedlicher Liefer- und Dienstleistungen oder Bauleistungen.

IWMS / Integrated Workplace Management System

Der Begriff IWMS (Integrated Workplace Management System), also Arbeitsplatzverwaltungssysteme umfasst Anwendungen, in denen mehrere Softwareplattformen zu Optimierungszwecken miteinander verbunden sind.

Behördenabfragen

Bei einem Grundstückskauf dienen Informationen von zuständigen Behörden häufig als eine zentrale Entscheidungsquelle, da diese für die Verwaltung von zahlreichen Grundstücksdaten zuständig sind.

Digitalen Wegweiser / Orientierungs- und Leitsysteme

Der digitale Wegweiser dient in großen Gebäuden, wie Kliniken, Einkaufszentren oder Bürogebäuden zur Orientierung der Besucher.

Digitaler Hausaushang

Der digitale Hausaushang ist die elektronische Variante des klassischem Hausaushang, dem schwarzen Brett. Mit einem digitalen Hausaushang liegen alle relevanten Mieterinformationen gebündelt auf einem Display vor.

Submetering / Smart Metering

Submetering ist eine automatisierte Erfassungsmethode des Energieverbrauchs. Das zeit- und ressourcenaufwendige Ablesen von z.B. Stromzählern lässt sich hierbei erheblich reduzieren.

Umzugsservice

Bei einem Umzug geht es nicht mehr nur darum, schnell die Möbel von A nach B zu fahren. Häufig sind in der alten Wohnung noch einige Schönheitsreparaturen zu erledigen (die Wohnungsübergabe ist im Mietvertrag festgelegt).

Erweiterungsbauplanung

Erweiterungsbauten sind bauliche Ergänzungen eines bereits vorhandenen Immobilienobjekts. Dies kann z.B. eine Aufstockung oder ein Anbau sein.

Quartiersplanung

Quartiere können als kleine Städte innerhalb von Großstädten oder Metropolen bezeichnet werden. Aufgrund der umfassenden Infrastruktur der Quartiere spielt sich das Leben ihrer vorwiegend innerhalb des Quartiers ab.

Stadtplanung

Die Aufgaben der Stadtplanung umfassen die Entwicklung der Stadt und die sozialen wie räumlichen Strukturen innerhalb der Stadt. Außerdem steuert die Stadtplanung die raumbezogene Infrastruktur in der Stadt.

Concierge Service

Ein Concierge Service geht weit über die klassischen Dienstleistungen eines Sekretariats hinaus. Ziel der Nutzung eines Concierge Service ist die Gewinnung von mehr Zeit, der so genannten Parallelzeit.

Space & Workplace Management

Jedes Unternehmen, von Investmentbanken bis zu Einzelhandelsunternehmen, ist auf ihren physischen Raum angewiesen, um ihre Kernfunktionen auszuführen und einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten.

Robotic Process Automation / RPA

Robotic Process Automation (RPA) bezeichnet elektromechanische Maschinen oder virtuelle Agenten, die manuelle, wiederkehrende und regelbasierte Prozesse automatisieren.

Portfolioanalyse

In der Immobilienwirtschaft ist eine Portfolioanalyse in der Regel eine Kombination aus einer technischen und kaufmännischen Analyse. Wichtige Aspekte wie Bauzustand, Wirtschaftlichkeit und Marktfähigkeit werden hier für jedes Objekt oder Quartier bewertet.

Technische Gebäudeausrüstung / TGA

Die technische Gebäudeausrüstung (TGA) oder auch die Versorgungstechnik umfasst alle im Gebäude eingebauten technischen Anlagen sowie technische Anlagen im Außenbereich, die innerhalb eines Gebäudes verwendet werden.

Versicherungsmanagement

Immobilien- und Wohnungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, eine optimale Absicherung der Immobilien und eine schnelle und kundenorientierte Schadenabwicklung für ihre Kunden, wie Mieter und Investoren zu gewährleisten.

Stammdatenpflege / ERP-System

Durch steigende Komplexität innerhalb der Prozesse und der Strukturen eines modernen Unternehmens, sind so genannte Enterprise Resource Planning-Systeme (ERP-System) nicht mehr wegzudenken.

Smart Home Services

Im Idealfall ist ein Smart Home System eine unauffällige Begleitung im Alltag, die einzelne Geräte miteinander verknüpft und sich intuitiv per App, Funkschalter oder sogar Sprachassistenz steuern lässt.

Verkehrssicherungspflicht / VKS

Durch die Verkehrssicherungspflicht ist geregelt, dass der Eigentümer eines Grundstücks dafür verantwortlich ist, dass auf dem Grundstück niemand zu Schaden kommt. Eine Verletzung dieser Pflicht kann für die Verantwortlichen schnell teuer werden.

Baumbegehungen / Digitales Baumkataster

Baumbegehungen sind ein großer Aufgabenbereich der Verkehrssicherungspflicht, denn Baumeigentümer sind gesetzlich dazu verpflichtet, dass von ihrem Baum keine Gefahr ausgeht. Dies gilt auch für Privatleute und Bäume in Privatgärten.

Altersgerechtes Wohnen

Altersgerechtes Wohnen bezeichnet eine Wohnform, in der älteren Menschen ein barrierefreies und komfortables Leben ermöglicht wird. Die Bewohner sollen dabei so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt wohnen können.

Mobilitätsangebote

Die Nachfrage nach Mobilität beeinflusst nicht nur Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor, sondern weitet sich zunehmend auch auf andere Bereiche, wie die Immobilienbranche, aus.

Mietspiegeldarstellung

Der Mietspiegel ist eine Referenz, um die örtliche Vergleichsmiete zu ermitteln. Dadurch werden Mieter vor unbegründeten Mieterhöhungen geschützt und auf der anderen Seite die Wirtschaftlichkeit von Wohneigentum gesichert.

Kautionsverwaltung / Kautionsmanagement

Mietkautionen sind als Sicherheit im Rahmen einer Vermietung essenziell und doch häufig nur ein notwendiges Übel. Derzeit (Stand Juni 2022) sind in Deutschland mehr als 30 Milliarden Euro als Barkautionen auf Bankkonten eingelagert und bleiben somit der Realwirtschaft verwehrt.

Immobilienreporting / Immobiliencontrolling

Immobiliencontrolling ist in allen Phasen einer Immobilie wichtig. Es reicht vom Erwerb, bzw. der Entwicklung bis zur permanenten Analyse der Wirtschaftlichkeit während der Bewirtschaftungsphase.

Gebäudevisualisierung

Eine ordentliche Gebäudevisualisierung weckt Emotionen beim potenziellen Käufer und kann damit auch zum angestrebten Immobilienverkauf beitragen. Gebäudevisulisierungen sind deshalb ein wichtiger Teil im Vermarktungsprozess von u.a. Architekten, Bauherren oder Immobilienmaklern.

Gebäudemodernisierung / Immobilienmodernisierung

Ein Schwerpunkt der Gebäudemodernisierung ist die energetische Modernisierung. Hierbei werden u.a. Energieträger von Heizungsanlagen gewechselt sowie perspektivisch dezentrale Energieversorgungskonzepte mit regenerativen Energieträgern umgesetzt.

Digitaler Zwilling / Digitaler Bestand

In der Immobilienbranche bietet ein solcher Zwilling Platz für alle relevanten Informationen, wie Planungs- und Vertragsdaten oder Informationen über die technische Gebäudeausrüstung. Mit einem digitalen Zwilling kann ebenfalls der Ist-Zustand einer Immobilie visualisiert werden.

Wohnungsabnahme / Wohnungsübergabe

Die Wohnungsabnahme, bzw. die Wohnungsübergabe sind wichtige Termine, bei denen der Vermieter oder die Hausverwaltung den Zustand der Mietwohnung genau dokumentiert.

CDE-Entwicklung / Common Data Environment

CDE (Common Data Environment), also eine gemeinsame Datenumgebung ist ein kollaborativer Arbeitsbereich, wo sämtliche Daten eines Gebäudes während seines Lebenszyklus gesammelt und verwaltet werden.

CAFM / Computer-Aided Facility Management

Der Begriff CAFM (Computer-Aided Facility Management), also computerunterstütztes Facility Management bezeichnet Software-Lösungen, mit denen die Aufgaben des Facility Managements erleichtert wird.

CAD / Computer Aided Design

CAD (computer aided design), also computerunterstütztes Konstruieren ist ein Hardware- und Softwaresystem, welches in der Entwicklung und Dokumentation realer Objekte eingesetzt wird.

Aufzugsmanagement

In Deutschland gibt momentan ungefähr 750.000 Aufzüge, Tendenz steigend. Aufgrund von knappen Bauflächen werden Gewerbe-, Büro-, und Wohngebäude verstärkt in die Höhe gebaut, weshalb effiziente und störungsfreie Aufzugsanlagen immer wichtiger werden.

Neubauplanung / Architektur

Von der Ideenfindung über die Planung bis zur finalen Realisierung, ist der Bau einer Immobilie ein aufwändiger Prozess. Zahlreiche Entscheidungen, die langfristig Bestand haben, müssen getroffen werden.

Mietbuchhaltung / Forderungsmanagement

Forderungsausfälle beeinträchtigen die Rentabilität einer Immobilie negativ. Außerdem sind sie häufig mit weiteren Maßnahmen zur Freimachung der Immobilie verwunden.

Meldepflicht

Bei einem Mieterwechsel wird die Meldepflicht für Immobilienverwaltungen besonders relevant. So müssen Vermieter oder Verwaltungen neuen Mietern eine Vermietungsbescheinigung oder auch Wohnungsgeberbescheinigung ausstellen.

Mieterservice / Bewohnerservice

Der Fokus im Mieterservice oder auch Bewohnerservice liegt vor allem auf den Belangen rund ums Wohnen. Dazu gehört ein effizientes Bearbeiten von Schadensmeldungen und eine zuverlässige Zusammenarbeit mit den entsprechenden Handwerksunternehmen

Kundenbeziehungsmangement / CRM

Gute Beziehungen sind in der Immobilienbranche enorm wichtig, um z.B. Preise fair einschätzen zu lassen. Diese Beziehungen müssen jedoch gepflegt werden, mit Hilfe eines gut funktionierenden Kundenbeziehungsmanagement.

Energiedienstleistungen

Bei Energiedienstleistungen liegt der Fokus eher auf der Dienstleistung, also dem Nutzen, als auf der eingesetzten Energie. So ist das Ziel der Beheizung von Immobilien nicht etwa die Lieferung von Wärme sondern die Bereitstellung einer angenehmen Temperatur.

Dokumentenmanagement

Im Dokumentenmanagement geht es um die Verwaltung von Dokumenten im Unternehmen. Der Informationsfluss sollte hier so effizient wie möglich gestaltet werden.

Nebenkostenabrechnung / Betriebskostenabrechnung

Durch die Bewirtschaftung einer Immobilie entstehen für den Eigentümer Kosten. Allerdings muss er im Falle einer Vermietung nicht allein dafür aufkommen.

BIM-Planung

BIM (Building Information Modeling) ist ein kooperatives Verfahren zur Erstellung eines virtuellen 3D-Prototypen eines Bauprojektes, inklusive der gebäudespezifischen Eigenschaften (physische oder funktionale Eigenschaften).

Beschwerdemanagement

Ein pro­fessionel­les Beschwerde­management ist heute unerlässlich, um einen guten Kunden­service anbieten zu können. Außerdem kann es drohenden Image- und Umsatzverlust abschwächen.

Zählermanagement

Unbekannte Zähler sind ein weit verbreitetes Problem in der Immobilienwelt. Dadurch bleibt viel Potenzial hinsichtlich der energetischen Optimierung ungenutzt.

Immobilienkauf und Immobilienverkauf

Der Verkauf und auch die Suche nach einer passenden Immobilie sind aufwendig. Außerdem hängen der Immobilienverkauf und der Erwerb einer neuen Immobilie häufig zusammen, da in der Regel zunächst Wohneigentum verkauft wird, um von dem Erlös eine neue Immobilie zu kaufen.

Baustellenkoordination

Im Rahmen der Baustellenkoordination, auch Baustellenmanagement genannt, gibt es bereits viele Teilschritte, die digitalisiert, bzw. digitalisierbar sind. Bei anderen hingegen fehlt es noch an Umsetzungsstrategien.

Immobilienbewertung

Die Immobilienbewertung erstellt Gutachten und kalkuliert den Wert eines Immobilienobjektes. Dabei können zunehmend mehr Objektdaten berücksichtigt werden.

Gebäudemanagement / Facility Management

Da im Marktumfeld des Facility Managements ein permanent nach unten gerichteter Preiswettbewerb vorliegt, sind die Marktteilnehmer besonders gefordert, potenzielle Auswegszenarien zu entwickeln.

Gebäudesanierung

Die wohl größte Herausforderung in der Sanierungsbranche ist die Komplexität der Sanierungsmaßnahmen selbst. Jedes Haus, jede Wohnung ist anders, sodass es in der Regel keine Standardlösungen gibt. Daher ist hier immer die Leistung des Fachhandwerkers vor Ort von Nöten.

Instandhaltungsmanagement

Bestimmte Instandhaltungsmaßnahmen sind notwendig, um den Wert und die Bewohnbarkeit von Immobilien zu erhalten. Maßnahmen, wie Instandsetzung, Wartung oder Inspektion und Instandsetzung sorgen für die dauerhafte Funktionsfähigkeit von Gebäuden.

Aktivitätenmanagement

Durch die digitale Kommunikation bekommt das Aktivitätenmanagement eine immer wichtige Rolle. Hier werden alle bereits erledigten und noch zu erledigenden Aufgaben, sowie Termine und weitere Aufgaben zentral in einem System verwaltet.

Immobilienverwaltung

In der Immobilienverwaltung ist der Aufgabenbereich besonders weit gefächert und umfangreich. Es müssen dabei viele Daten und Informationen abgelegt, gespeichert und so geordnet werden, sodass diese einfach zugänglich abrufbar sind.

Handwerkerbeauftragung

Die Handwerkerbeauftragung ist für viele Immobilienverwaltungen ein sehr zeitaufwendiger Prozess, der sehr viel Koordinationsaufwand erfordert.

Immobilienfinanzierung

Wie viele andere Geschäftsfelder steht auch die Immobilienfinanzierung im digitalen Wandel. Dieser Geschäftsbereich wird bisher vor allem noch klassisch analog durchgeführt.

Energetische Gebäudemodernisierung

Die energetische Sanierung ist mittlerweile weitverbreitet. Sie umfasst Modernisierungsmaßnahmen mit dem Ziel zur Energieeinsparung, etwa im Bereich der Heizung, des Warmwassers oder der Lüftung.

Baustellenmonitoring

Die Baustellenüberwachung befindet sich seit ca. 10 Jahren in einem starken Wandel von manuellen zu automatischen Messungen, dem Baustellenmonitoring. Im Baustellenmonitoring wird der Fortschritt einer Baustelle überwacht und protokolliert.

Zugangssystem

Die Verwaltung von Schlüsseln ist für Wohnungsunternehmen ein hoher Verwaltungs- und Logistikaufwand. Besonders bei Mieterwechsel sind die Vorgänge rund um die Schlüsselübergabe sehr aufwendig, da viele unterschiedliche Parteien involviert sind

Mieterkommunikation

Die Mieterkommunikation ist im Immobilienmanagement eng mit anderen Geschäftsprozessen wie z.B. der Instandhaltung, dem Lob- oder Beschwerdemangement sowie den Nebenkostenabrechnungen verknüpft.

Schnittstellenmanagement

In der heutigen Zeit agieren immer mehr Programme miteinander, sodass Schnittstellen eine größere Bedeutung zu kommt. Werden diese Schnittstellen richtig gemanagt, so tragen sie zum geschäftlichen Erfolg des Unternehmens bei.

Vermarktungsprozess

Bei einem Verkauf, bzw. einer Vermietung einer Immobilie reicht es nicht aus lediglich ein Immobilienangebot zu veröffentlichen. Darauf folgt der entscheidende Schritt: die Vermarktung der Immobilie.

Vermietungsprozess

Ein zentraler Faktor für jedes Immobilienmanagement, egal ob Wohnungswirtschaft oder Gewerbeimmobilien, ist eine hohe Auslastung der Bestandsobjekte, idealerweise ohne Leerstände.

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